Das Interview - 7 Fragen an Kerstin Erwied
1. Gib' uns Deinen Pitch!
Hallo! Ich bin
gelernte Dolmetscherin, habe viele Jahre als Assistentin in der
Geschäftsführung eines Unternehmens gearbeitet und immer mehr
festgestellt, ich lebe nicht, wofür ich brenne. Etwas war reif,
überreif. Aber, um endlich zu tun, was ich tief in meinem Inneren tun
wollte, musste ich einiges ändern und in Angriff nehmen. Also nahm ich
mir eine längere Auszeit vom Job, machte meinen Abschluss als
ganzheitliche Ernährungstherapeutin und dann war sie wieder da...die
Angst, vor Publikum zu sprechen. Um all mein Wissen transportieren zu
können, musste ich frei und froh reden können. Aber wie? Seit ich denken
konnte, hatte ich Angst, vor vielen Menschen zu reden. Bis ich eines
Tages Barbara auf einer Veranstaltung vortragen hörte - was für eine
Lust und Freude am Präsentieren! Ich war wie gebannt und habe mich
gefragt: Wie bekommt man so etwas hin? Also schnappte ich mir meine
Angst und ging direkt zur Quelle: zu Barbara!
2. Was war für Dich das Schlimmste beim Präsentieren?
3. Was hat Dich dazu motiviert, Dich Deiner Angst zu stellen?
4. Wann hattest Du Deinen ersten Redefreude-Moment?
Die ersten beide Termine mit Barbara war sie noch sehr präsent - zu meinem Glück in einem sehr geschützten, wohlwollenden und mutmachenden Raum. Und als dann der Vortrag inhaltlich saß und ich ins Reden kam, gab es einen Moment tiefer Freude und der mir noch sehr unheimliche Gedanke „Das könnte mir eines Tages sogar Spaß machen". Toll, oder?
5. Was hat sich durch das Coaching für Dich verändert?
Ich werde wohl immer mit einer gewissen Angst starten, aber jetzt weiß ich, wie ich sie annehmen und die wertvolle Zeit meines Publikums zu seiner und meiner Freude ausfüllen kann. Ich habe gelernt, einen Vortrag so zu strukturieren, dass ich nur wenige Stichpunkte benötige. Dadurch komme ich schneller ins freie Reden und in die Authentizität, die ich mir wünsche und die meinen Vortrag lebendig macht.
6. Wie hattest Du Dir dein Coaching vorgestellt - und wie war es dann tatsächlich?
7. Zum Abschluss: Was ist Dein Tipp an Menschen mit Redeangst?
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